Jane Goodall blickt zurück auf 30 Jahre Forschung mit wilden Schimpansen und erzählt die
aufsehenerregende Geschichte der kleinen Menschenaffen-Gemeinschaft des Gombe-Nationalparks.
Sie wird Zeuge von Geburt und Tod von unbarmherzigen Jagdszenen ebenso wie von zärtlichen
Momenten der Zuneigung. Goodall zeichnet ein lebendiges Porträt der Machtkämpfe Freundschaften
und Beziehungen innerhalb der Gruppe. Halb Memoir halb wissenschaftliche Studie ist das Buch
auch ein Aufruf die Lebensweise der Schimpansen - von uns Menschen zunehmend bedroht - zu
schützen und zu bewahren.