Kann und darf man sich für die Liebe verbiegen? Ein Lesevergnügen mit farbigem Zeitkolorit der
Goldenen 20er Jahre und die Wiederentdeckung einer schillernden Autorin! Ihre Freunde
nennen sie Jack. Die Männer mit denen sie amouröse Abenteuer hat auch. Sie ist bezaubernd
sie ist flatterhaft und die Herzen die sie schon gebrochen hat kann sie kaum zählen.
Jacqueline Mamroth ist schlichtweg für ein freies Leben gemacht - bis sie Michael Thomas
trifft. Er ist der erste Mann in den sie sich ernsthaft verliebt. Er ist jedoch altmodisch
hat strenge Moralvorstellungen und mag die Frauen nur wenn sie das genaue Gegenteil von Jack
sind: unschuldig und sittsam. Da sie in Paris London Berlin einen gewissen Ruf hat würde
Michael sich nie in sie verlieben wenn sie ihm offenbaren würde wer sie ist. Jack überredet
ihre schüchterne jüngere Schwester June die Rolle von Jack anzunehmen und gibt sich Michael
gegenüber als June aus. Fortan ist sie sittsam. Sie kommen zusammen. Aber wer ist Jack nun? Und
was geschieht als die Schwester sich auch in Thomas verliebt? Diese in vielen Genres
produktive und erfolgreiche Autorin ist eine großartige Wiederentdeckung: Dieser Roman ist seit
1930 erstmals neu aufgelegt.