In seinem 1946 bis 1948 entstandenen Erstlingsroman beschreibt er in Erinnerung an seine eigene
Kindheit und Jugend das Leben einer Großfamilie die zunächst in einer intakten Gemeinschaft
auf dem Land später in bedrückender Enge in New York lebt. In der schillernden Darstellung des
hektischen atemberaubenden Großstadtlebens und der Schilderung des familiären
Beziehungsgeflechts zeigt sich bereits das ganze erzählerische Können des erst 24jährigen
Kerouac. Der durch eine unsoziale Umgebung bedingte Zerfall der Familie ist sein eigenes
Schicksal. Genauso wie Peter Martin am Ende dieses Buches stand er als junger Mann mit
erhobenem Daumen an der Straße um auf seinen Trips quer durch die USA nach Maßstäben für das
eigene Leben zu suchen.