Paula Modersohn-Becker (1876 - 1907) erlangte Anerkennung und Ruhm erst nach ihrem Tod. Sie war
eine Wegbereiterin der Moderne die in der Nazizeit als undeutsch verfemt wurde. Erst nach dem
Zweiten Weltkrieg wurde ihr Erbe hochgehalten vor allem in dem auch durch sie berühmten Dorf
in dem sie zuletzt lebte und starb: Worpswede.