Zwischen 1977 und 1984 erkundete die Schweizerin Gertrud Leutenegger ihren Umgang und ihre
Erfahrung mit den Städten etwa Zürich und Genf und den Landschaften denjenigen ihres
Geburtsortes oder eines Tales im Wallis. Dabei erweist sich nicht nur daß in Zürich immer
wieder Atlantis in Gefahr ist und die Landschaftszerstörungen sichtbar werden lassen wie der
Tod in die Welt kommt - es gibt auch wie sich an Genf und dessen Bürger J. J. Rousseau zeigt
vielleicht eine Möglichkeit des Entrinnens.