Das Tagebuch handelt vom Ersten Weltkrieg und vom Zusammenbruch jener Monarchie die von Triest
bis Krakau reichte und es schildert den historischen Bruch und die Folgen im Bewußtsein der
Betroffenen. Doch über der faktographischen Absicht steht die subjektiv-künstlerische die
bewirkt daß man sich dem Bann dieses schrecklich und zugleich schönen Textes nicht entziehen
kann.