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ANTHROPOLOGIE IN PRAGMATISCHER HINSICHT Vorrede Inhalt Erster Teil. Anthropologische
Didaktik. Von der Art das Innere sowohl als das Äußere des Menschen zu erkennen Erstes
Buch. Vom Erkenntnisvermögen Vom Bewußtsein seiner selbst Vom Egoism (Anmerkung. Über die
Förmlichkeit der egoistischen Sprache) Von dem willkürlichen Bewußtsein seiner Vorstellungen
Von dem Beobachten seiner selbst Von den Vorstellungen die wir haben ohne uns ihrer bewußt
zu sein Von der Deutlichkeit und Undeutlichkeit im Bewußtsein seiner Vorstellungen Von der
Sinnlichkeit im Gegensatz mit dem Verstande Apologie für die Sinnlichkeit (Rechtfertigung der
Sinnlichkeit gegen die erste Anklage Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die zweite Anklage
Rechtfertigung der Sinnlichkeit wider die dritte Anklage) Vom Können in Ansehung des
Erkenntnisvermögens überhaupt Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein Von dem
erlaubten moralischen Schein Von den fünf Sinnen (Vom Sinne der Betastung Vom Gehör Von
dem Sinn des Sehens Von den Sinnen des Geschmacks und des Riechens Allgemeine Anmerkung
über die äußern Sinne Fragen) Vom inneren Sinn Von den Ursachen der Vermehrung oder
Verminderung der Sinnenempfindungen dem Grade nach (a. Der Kontrast b. Die Neuigkeit c. Der
Wechsel d. Die Steigerung bis zur Vollendung) Von der Hemmung Schwächung und dem
gänzlichen Verlust des Sinnenvermögens Von der Einbildungskraft Von dem sinnlichen
Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten (A. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der
Bildung B. Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen der Beigesellung C. Das sinnliche
Dichtungsvermögen der Verwandtschaft) Von dem Vermögen der Vergegenwärtigung des Vergangenen
und Künftigen durch die Einbildungskraft (A. Vom Gedächtnis B. Von dem Vorhersehungsvermögen
(praevisio) C. Von der Wahrsagergabe (facultas divinatrix)) Von der unwillkürlichen
Dichtung im gesunden Zustande d. i. vom Traume Von dem Bezeichnungsvermögen (facultas
signatrix) Anhang Vom Erkenntnisvermögen so fern es auf Verstand gegründet wird
Einteilung Anthropologische Vergleichung der drei oberen Erkenntnisvermögen mit einander
Von den Schwächen und Krankheiten der Seele in Ansehung ihres Erkenntnisvermögens (A.
Allgemeine Einteilung. B. Von den Gemütsschwächen im Erkenntnisvermögen C. Von den
Gemütskrankheiten) Zerstreute Anmerkungen Von den Talenten im Erkenntnisvermögen Von dem
spezifischen Unterschiede des vergleichenden und des vernünftelnden Witzes (A. Von dem
produktiven Witze B. Von der Sagazität oder der Nachforschungsgabe. C. Von der Originalität
des Erkenntnisvermögens oder dem Genie) Zweites Buch. Das Gefühl der Lust und Unlust
Einteilung Von der sinnlichen Lust A. Vom Gefühl für das Angenehme oder der sinnlichen Lust
in der Empfindung eines Gegenstandes Erläuterung durch Beispiele Von der langen Weile und
dem Kurzweil B. Vom Gefühl für das Schöne d. i. der teils sinnlichen teils intellektuellen
Lust in der reflektierten Anschauung oder dem Geschmack Der Geschmack enthält eine Tendenz
zur äußeren Beförderung der Moralität Anthropologische Bemerkungen über den Geschmack (A. Vom
Modegeschmack B. Vom Kunstgeschmack Von der Üppigkeit) Drittes Buch. Vom
Begehrungsvermögen Von den Affekten in Gegeneinanderstellung derselben mit der Leidenschaft
Von den Affekten insbesondere A. Von der Regierung des Gemüts in Ansehung der Affekten B.
Von den verschiedenen Affekten selbst Von der Furchtsamkeit und der Tapferkeit Von Affekten
die sich selbst in Ansehung ihres Zwecks schwächen (impotentes animi motus) Von den Affekten
durch welche die Natur die Gesundheit mechanisch befördert Allgemeine Anmerkung Von den
Leidenschaften Einteilung der Leidenschaften (A. Von der Freiheitsneigung als Leidenschaft
B. Von der Rachbegierde als Leidenschaft C. Von der Neigung zum Vermögen Einfluß überhaupt
auf andere Menschen zu haben: a. Ehrsucht b. Herrschsucht c. Habsucht Von der Neigung des
Wahnes als Leidenschaft) Von dem höchsten physischen Gut Von dem höchsten
moralisch-physischen Gut Zweiter Teil. Die anthropologische Charakteristik. Von der Art das
Innere des Menschen aus dem Äußeren zu erkennen Einteilung A. Der Charakter der Person
I. Von dem Naturell II. Vom Temperament I. Temperamente des Gefühls (A. Das sanguinische
Temperament des Leichtblütigen B. Das melancholische Temperament des Schwerblütigen) II.
Temperamente der Tätigkeit (C. Das cholerische Temperament des Warmblütigen D. Das
phlegmatische Temperament des Kaltblütigen) III. Vom Charakter als der Denkungsart Von den
Eigenschaften die bloß daraus folgen daß der Mensch einen Charakter hat oder ohne Charakter
ist Von der Physiognomik (Von der Leitung der Natur zur Physiognomik Einteilung der
Physiognomik: A. Von der Gesichtsbildung B. Von dem Charakteristischen in den Gesichtszügen C.
Von dem Charakteristischen der Mienen Zerstreute Anmerkungen B. Der Charakter des
Geschlechts Zerstreute Anmerkungen Pragmatische Folgerungen C. Der Charakter des Volks
D. Der Charakter der Rasse E. Der Charakter der Gattung Grundzüge der Schilderung des
Charakters der Menschengattung ÜBER PÄDAGOGIK Vorrede des Herausgebers Abhandlung Von
der physischen Erziehung Von der praktischen Erziehung REZENSIONEN ZU PETER MOSCATI:
VON DEM KÖRPERLICHEN WESENTLICHEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER STRUKTUR DER TIERE UND MENSCHEN
ZU JOHANN HEINRICH SCHULZ: VERSUCH EINER ANLEITUNG ZUR SITTENLEHRE FÜR ALLE MENSCHEN OHNE
UNTERSCHIED DER RELIGIONEN ZU JOHANN GOTTFRIED HERDER: IDEEN ZUR PHILOSOPHIE DER GESCHICHTE
DERMENSCHHEIT Erster Teil Erinnerungen des Rezensenten der Herderschen Ideen zu einer
Philosophie der Geschichte der Menschheit über ein im Februar des deutschen Merkur gegen diese
Rezension gerichtetes Schreiben Zu Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der
Geschichte der Menschheit. Zweiter Teil. ZU GOTTLIEB HUFELAND: VERSUCH ÜBER DEN GRUNDSATZ
DES NATURRECHTS Nachwort des Herausgebers: Zu Band XI u. XII Zur Gesamtausgabe
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