Hersteller: -
Hersteller-ArtNr. (MPN): -
ASIN: 3518282131
EINLEITUNG I. Begrenzung der Ästhetik und Widerlegung einiger Einwürfe gegen die Philosophie
der Kunst II. Wissenschaftliche Behandlungsarten des Schönen und der Kunst III. Begriff des
Kunstschönen Gewöhnliche Vorstellungen von der Kunst 1. Das Kunstwerk als Produkt
menschlicher Tätigkeit 2. Das Kunstwerk als für den Sinn des Menschen dem Sinnlichen
entnommen 3. Zweck der Kunst Historische Deduktion des wahren Begriffs der Kunst 1. Die
Kantische Philosophie 2. Schiller Winckelmann Schelling 3. Die Ironie Einteilung
ERSTER TEIL - DIE IDEE DES KUNSTSCHÖNEN ODER DAS IDEAL Stellung der Kunst im Verhältnis zur
endlichen Wirklichkeit und zur Religion und Philosophie Erstes Kapitel: Begriff des Schönen
überhaupt 1.Die Idee 2. Das Dasein der Idee 3. Die Idee des Schönen Zweites Kapitel:
Das Naturschöne A. Das Naturschöne als solches 1. Die Idee als Leben 2. Die natürliche
Lebendigkeit als schöne 3. Betrachtungsweisen der natürlichen Lebendigkeit B. Die äußere
Schönheit der abstrakten Form und abstrakten Einheit des sinnlichen Stoffs 1. Die Schönheit
der abstrakten Form (a. Die Regelmäßigkeit b. Die Gesetzmäßigkeit c. Die Harmonie) 2. Die
Schönheit als abstrakte Einheit des sinnlichen Stoffs C. Mangelhaftigkeit des Naturschönen
1.Das Innere im Unmittelbaren als nur Inneres 2. Die Abhängigkeit des unmittelbaren einzelnen
Daseins 3. Die Beschränktheit des unmittelbaren einzelnen Daseins Drittens Kapitel: Das
Kunstschöne oder das Ideal A. Das Ideal als solches 1. Die schöne Individualität 2. Das
Verhältnis des Ideals zur Natur B. Die Bestimmtheit des Ideals I. Die ideale Bestimmtheit
als solche (1. Das Göttliche als Einheit und Allgemeinheit 2. Das Göttliche als Götterkreis
3. Ruhe des Ideals) II. Die Handlung 1. Der allgemeine Weltzustand: a. Die individuelle
Selbständigkeit: Heroenzeit b. Gegenwärtige prosaische Zustände c. Rekonstruktion der
individuellen Selbständigkeit 2. Die Situation: a. Die Situationslosigkeit b. Die bestimmte
Situation in ihrer Harmlosigkeit c. Die Kollision 3. Die Handlung: a. Die allgemeinen
Mächte des Handelns b. Die handelnden Individuen c. Der Charakter III. Die äußerliche
Bestimmtheit des Ideals 1. Die abstrakte Äußerlichkeit als solche 2. Das Zusammenstimmen
des konkreten Ideals mit seiner äußerlichen Realität 3. Die Äußerlichkeit des idealen
Kunstwerks im Verhältnis zum Publikum C. Der Künstler 1. Phantasie Genie und Begeisterung
(a. Die Phantasie b. Das Talent und Genie c. Die Begeisterung) 2. Die Objektivität der
Darstellung 3. Manier Stil und Originalität (a. Die subjektive Manier b. Stil c.
Originalität) ZWEITER TEIL - ENTWICKLUNG DES IDEALS ZU DEN BESONDEREN FORMEN DES
KUNSTSCHÖNEN Einleitung Erster Abschnitt: die symbolische Kunstform Einleitung: Vom
Symbol überhaupt Einteilung Erstes Kapitel: Die unbewußte Symbolik A. Unmittelbare
Einheit von Bedeutung und Gestalt 1. Die Religion Zoroasters 2. Unsymbolischer Typus der
Religion Zoroasters 3. Unkünstlerische Auffassung und Darstellung der Religion Zoroasters
B. Die phantastische Symbolik 1. Die indische Auffassung von Brahman 2. Sinnlichkeit
Maßlosigkeit und personifizierende Tätigkeit der indischen Phantasie 3. Anschauung von
Reinigung und Buße C. Die eigentliche Symbolik 1. Ägyptische Anschauung und Darstellung des
Toten Pyramiden 2. Tierdienst und Tiermasken 3. Vollständige Symbolik: Memnonen Isis und
Osiris Sphinx Zweites Kapitel: Die Symbolik der Erhabenheit A. Der Pantheismus der Kunst
1. Indische Poesie 2. Mohammedanische Poesie 3. Christliche Mystik B. Die Kunst der
Erhabenheit 1. Gott als der Schöpfer und Herr der Welt 2. Die entgötterte endliche Welt
3. Das menschliche Individuum Drittes Kapitel: Die bewußte Symbolik der vergleichenden
Kunstform A. Vergleichungen welche vom Äußerlichen anfangen 1. Die Fabel 2. Parabel
Sprichwort Apolog (a. Die Parabel b. Das Sprichwort c. Der Apolog) 3. Die Verwandlungen
B. Vergleichungen welche in der Verbildlichung mit der Bedeutung den Anfang machen 1. Das
Rätsel 2. Die Allegorie 3. Metapher Bild Gleichnis (a. Die Metapher b. Das Bild c.
Das Gleichnis) C. Das Verschwinden der symbolischen Kunstform 1. Das Lehrgedicht 2. Die
beschreibende Poesie 3. Das alte Epigramm
Barcode: QR-Code:
Sie sind Shopbetreiber? Listen Sie ganz einfach Ihre Produkte hier bei uns im Portal >>>