EINLEITUNGI. Begrenzung der Ästhetik und Widerlegung einiger Einwürfe gegen die Philosophie der
KunstII. Wissenschaftliche Behandlungsarten des Schönen und der KunstIII. Begriff des
KunstschönenGewöhnliche Vorstellungen von der Kunst1. Das Kunstwerk als Produkt menschlicher
Tätigkeit 2. Das Kunstwerk als für den Sinn des Menschen dem Sinnlichen entnommen 3. Zweck
der KunstHistorische Deduktion des wahren Begriffsder Kunst1. Die Kantische Philosophie 2.
Schiller Winckelmann Schelling 3. Die IronieEinteilungERSTER TEIL - DIE IDEE DES
KUNSTSCHÖNEN ODER DAS IDEALStellung der Kunst im Verhältnis zur endlichen Wirklichkeit und zur
Religion und PhilosophieErstes Kapitel: Begriff des Schönen überhaupt1.Die Idee 2. Das Dasein
der Idee 3. Die Idee des SchönenZweites Kapitel: Das NaturschöneA. Das Naturschöne als
solches1. Die Idee als Leben 2. Die natürliche Lebendigkeit als schöne 3.
Betrachtungsweisen der natürlichen LebendigkeitB. Die äußere Schönheit der abstrakten Form und
abstrakten Einheit des sinnlichen Stoffs1. Die Schönheit der abstrakten Form (a. Die
Regelmäßigkeit b. Die Gesetzmäßigkeit c. Die Harmonie) 2. Die Schönheit als abstrakte
Einheit des sinnlichen StoffsC. Mangelhaftigkeit des Naturschönen1.Das Innere im Unmittelbaren
als nur Inneres 2. Die Abhängigkeit des unmittelbaren einzelnen Daseins 3. Die
Beschränktheit des unmittelbaren einzelnen DaseinsDrittens Kapitel: Das Kunstschöne oder das
IdealA. Das Ideal als solches1. Die schöne Individualität 2. Das Verhältnis des Ideals zur
NaturB. Die Bestimmtheit des IdealsI. Die ideale Bestimmtheit als solche (1. Das Göttliche als
Einheit und Allgemeinheit 2. Das Göttliche als Götterkreis 3. Ruhe des Ideals)II. Die
Handlung1. Der allgemeine Weltzustand: a. Die individuelle Selbständigkeit: Heroenzeit b.
Gegenwärtige prosaische Zustände c. Rekonstruktion der indi