ZWEITER TEIL - ENTWICKLUNG DES IDEALS ZU DEN BESONDEREN FORMEN DES KUNSTSCHÖNEN [Fortsetzung]
Zweiter Abschnitt: Die klassische Kunstform Einleitung: Vom Klassischen überhaupt 1.
Selbständigkeit des Klassischen als Durchdringung des Geistigen und seiner Naturgestalt 2.
Die griechische Kunst als wirkliches Dasein des klassischen Ideals 3. Stellung des
produzierenden Künstlers in der klassischen Kunstform Einteilung Erstes Kapitel: Der
Gestaltungsprozeß der klassischen Kunstform 1. Die Degradation des Tierischen (a. Die Tieropfer
b. Die Jagden c. Die Verwandlungen) 2. Der Kampf der alten und neuen Götter (a. Die Orakel
b. Die alten Götter im Unterschiede zu den neuen c. Die Besiegung der alten Götter) 3.
Positive Erhaltung der negativ gesetzten Momente (a. Die Mysterien b. Aufbewahrung der alten
Götter in der Kunstdarstellung c. Naturgrundlage der neuen Götter Zweites Kapitel: Das Ideal
der klassischen Kunstform 1. Das Ideal der klassischen Kunst überhaupt (a. Das Ideal als aus
freiem künstlerischen Schaffen entsprungen b. Die neuen Götter des klassischen Ideals c.
Die äußere Art der Darstellung) 2. Der Kreis der besonderen Götter (a. Vielheit von
Götterindividuen b. Mangel systematischer Gliederung c. Grundcharakter des Götterkreises)
3. Die einzelne Individualität der Götter (a. Stoff für die Individualisierung b. Bewahrung
der sittlichen Grundlage c. Fortgang zur Anmut und zum Reiz) Drittes Kapitel: Die Auflösung
der klassischen Kunstform 1. Das Schicksal 2. Auflösung der Götter durch ihren
Anthropomorphismus (a. Mangel an innerer Subjektivität b. Der Übergang ins Christliche erst
Gegenstand der neueren Kunst c. Auflösung der klassischen Kunst in ihrem eigenen Bereich)
3. Die Satire (a. Unterschied der Auflösung der klassischen von der Auflösung der symbolischen
Kunst b. Die Satire c. Die römische Welt als Boden der Satire Dritter Abschnitt: die
romantische Kunstform