Triptychon besteht aus drei Bildern die nicht Stationen einer dramatischen Handlung sind
sondern drei szenische Aspekte zum Thema geben. Das erste: unsere gesellschaftliche
Verlegenheit beim Ableben eines Menschen. Das zweite: die Toten unter sich ihre langsam
versiegenden Gespräche am Styx wo es die Ewigkeit des Gewesenen aber keine Erwartung gibt.
Das dritte: der Lebende in der unlösbaren Beziehung zum toten Partner der was immer der
Lebende tue nicht umzudenken vermag.