György Konráds großes Thema ist sein persönliches Erlebnis von Geschichte und Gegenwart. So wie
in seinen Romanen ist er auch in den Essays Die unsichtbare Stimme ein regelrechter Kämpfer für
die Nächstenliebe ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen bringt er dafür Geschichte und
Gegenwart zusammen und läßt den Leser teilhaben an seinen unerhörten Erkenntnissen.