Abfall für alle. Mein tägliches Textgebet.Tagebuch Reflexions-Baustelle Existenz-Experiment.
Geschichte des Augenblicks der Zeit Roman des Umbruch-Jahres 1998.... Schließlich war ein
Traum der wahr geworden ist das Buch entstanden das ich bin. Das ich immer schreiben wollte
von dem ich immer dachte wie könnte es gelingen das einfach festzuhalten wie ich denke lebe
schreibe. Von seiten des Todes her gesehen. - Was mir also gefällt am Buch Abfall:der
Realismus der Ideen-Vorrang die Banalität der Dämonie des Alltags das Schreiberleben die
Stille der mediale Lärm die Fiktionalität der auftretenden Personen die argumentative
Pedanterie das Tasten das urteilsmäßige Rumholzen die Gleichwertigkeit aller Dinge die
Poetologie die ästhetische Theorie strukturell fragmentarisch fragmentiert von Zeit die
Zeitmaschine das Jahr die Minutendinger und ihre Plausibilität die Sekundengedanken: der
Wahn Tag für Tag die Erzählung Zahlen und Ziffern ALLES IST TEXT und über und unter und in
allem: Melancholie.Keiner weiß was als nächstes passiert. Davon erzählt Abfall für alle. Wie
es war als man noch nicht tot war und nicht daran dachte wie es weiter geht. Augenblick.
Moment. Und jetzt?