Literarische Plagiate handeln vom Verhältnis zweier Texte und ihrer 'Besitzer'. Scharfzüngig
zeichnet Philipp Theisohn den Weg der Literatur als ökonomisches juristisches und ästhetisches
Streitobjekt nach und erzählt dabei eine neue Literaturgeschichte die dem Wesen der Literatur
ungewöhnlich nahe kommt.