Der Gebrauch von Gärten das ist - eine einzige Liebeserklärung an Gärten eine
»Lyrikerzählung« die erzählerische wie dichterische Passagen zu einem überaus reizvollen
»Wörtergarten« verbindet. Gilbert Fels beschreibt Gärten als Kraftquellen als Sehnsuchtsorte
höchst verletzlich auf die es aufzupassen gilt. Es geht ihm erinnernd erkundend um die
verlorenen Gärten der Kindheit um Gärten von Freunden auch um berühmte Gärten von denen die
meisten ebenfalls verloren sind - in Pompeji auf der Reichenau der Garten Eden selbst.
Beispielhaft kommen einige große Maler und Bilder »zu Wort« - Monet Matisse Max Slevogt Carl
Larsson. Und manche Dichter und Bücher geben ihr Echo dazu - Vergil Rilke Walahfrid Strabo
die Genesis ... Alles in allem: ein faszinierendes »Gartenpanorama« für das Gilbert Fels eine
ganz eigne lyrisch-rhythmische suggestiv-präzise Sprache findet. Und ja es gilt: Mit diesem
Buch ist eine Terra incognita ist Neuland zu entdecken!