1949 gegründet eingerichtet in den Räumen einer vormaligen Gaststätte konnte man sich schon
beim Betreten dem besonderen Fluidum der Tübinger Buchhandlung Gastl kaum entziehen. Damals
schon legendär droht dreißig Jahre nach dem Ausscheiden der beiden Gründerinnen die Realität
ins Sagenhafte zu entschwinden. Heinz Rademacher hat sie in dieses Buch zurückgeholt. Sie ist
erstaunlich genug.