Im Jahr 410 wird Rom die unbesiegbare Stadt von den Westgoten geplündert - doch was war die
Ursache für den Niedergang Roms? Für viele Römer stand fest: Das Christentum war schuld. Gegen
diesen Vorwurf wendet sich Augustinus und gibt uns Einblicke in die Gesellschaft am Ende des
weströmischen Reiches und in das politische Denken des frühen Christentums. Die Lektüre fordert
auf sich mit Augustinus' Sicht der römischen Gesellschaft auseinanderzusetzen.