Ein Gedanke tritt plötzlich und meist unvorhergesehen ins Bewusstsein. Er steht vor dem inneren
Auge als Wort das ergründet werden will als Bild das es zu betrachten und zu entschlüsseln
gilt oder als existenzielle Frage die Zuwendung einfordert. Claus Eurichs lebensnahe
Gedankengänge stehen in der Tradition philosophischer und spiritueller Lehren die sich bei ihm
zu einer vielschichtigen Meditation über den Sinn von menschlicher Existenz verdichten. Sie
suchen nach einer Balance zwischen Resignation und Reife Dringlichkeit und Gelassenheit
Erdung und Transzendenz.