Das Paradigma des Dazwischen - des Transnationalen und Transdisziplinären - gewann im 21. Jh.
in der Geschichtsschreibung immens an Bedeutung. Transkulturalität ist auch Grundlage
intellektueller wie institutioneller Biografien geworden. Dieses Buch zeigt Chancen und
Bereicherungen der zwischen-den-Welten-geschriebenen europäischen Geschichte.