Ulrike Ackermanns Buch erzählt vom Sündenfall vor allem westdeutscher Intellektueller während
des Kalten Krieges und danach. Mit der Studentenbewegung von 1968 wurde ein politisch blinder
Antifaschismus dominant der eine angemessene Auseinandersetzung mit dem kommunistischen
Totalitarismus verhinderte.