Traudl Junge war 22 und träumte von einer Karriere als Tänzerin - als sie die 'Chance ihres
Lebens' bekam: Adolf Hitler bat die junge Sekretärin zum Probediktat. Von 1942 bis zu Hitlers
Tod war sie stets an seiner Seite tippte seine Reden seine Briefe und zuletzt sein
'politisches Testament'. Nach dem Krieg zeichnete Traudl Junge ihre Erlebnisse zwischen
Führerbunker und Berghof auf - erst jetzt wird das historisch unschätzbare Dokument
veröffentlicht. Melissa Müller ordnet dieses Dokument mit kritischem Blick historisch und
biographisch ein.