Die weiteste Reise führt uns zu uns selbst Sieben lange Jahre sind vergangen seit Anne ihren
Sohn Torran das letzte Mal sah. Er verließ sein Hotel in einem indischen Bergdorf - und
verschwand. Für die Suche nach ihm hat Anne alles aufgegeben: ihr Leben in Schottland ihre Ehe
vor allem sich selbst. Dann keimt endlich Hoffnung auf: Annes Nichte Esther die als
Journalistin zu dem Fall recherchiert bekommt einen neuen Hinweis zu Torrans Verbleib.
Gemeinsam machen sich die beiden Frauen auf den Weg in die entlegenen fast unberührten Täler
des Himalayas - eine Landschaft so majestätisch wie unbarmherzig. Anne zu Esther: 'Die
Berge sind nur sie selbst. Uralt echt ohne Geschichte. Ohne Arglist. Darin liegt auch etwas
Tröstliches ... Es macht demütig. Ehrfürchtig. Mir verleiht es Hoffnung.' Doch mit jedem
Schritt treten unausgesprochene Wahrheiten zwischen ihnen deutlicher hervor. Die Reise wird
Anne nicht nur an ihre Grenzen führen sondern auch zu Antworten die sie nicht gesucht hat -
und an einen Ort an dem ihr Leben so unvorhersehbar wie die Berge selbst einen neuen Anfang
findet. Ein großer Roman über Verlust und Vergebung und über das Licht das wir manchmal
dort finden wo wir es am wenigsten erwarten. Begeisterte Stimmen zum Buch: ' Sunbirds ist ein
poetisches Leseerlebnis von einer stillen Schönheit die mit kurzen prägnanten Worten kaum zu
beschreiben ist. Und genau deshalb ein so großer Schatz den man unbedingt selbst entdecken
sollte.' Juliane Barth Buchhändlerin bei Dussmann - Das Kulturkaufhaus Berlin