"Ein berührendes außergewöhnliches Debüt!" (Dana Grigorcea) - Ein Familienroman voller
"schillernder stolzer und traurig-schöner Figuren." (Daniela Dröscher) Zwei Jahre nach dem
plötzlichen Tod ihres Vaters steigt Ana im Sommer in den Zug nach Rumänien. Endlich soll ihre
Familie enteigneten Besitz zurückerhalten. Während sich die Verwandtschaft - aus ganz
unterschiedlichen Gründen - nur für das sagenumwobene Haus interessiert will Ana vor allem
eines finden: das Pfauengemälde ein Familienerbstück von dem der Vater so oft erzählt hat.
Können wir loslassen und uns gleichzeitig erinnern? Wann ist eine Geschichte wirklich wahr? Was
brauchen wir um Liebe festzuhalten? Selten fühlt sich der Blick zurück so gegenwärtig an wie
in Maria Bidians mitreißendem Debütroman. Melancholisch komisch politisch und sehr
persönlich.