Johann Hari begibt sich in seinem Buch 'Drogen: Die Geschichte eines langen Krieges' auf eine
Reise - von Brooklyn über Mexiko bis nach Deutschland - und erzählt dabei die Geschichten
derjenigen deren Leben vom Kampf mit Drogen geprägt ist: Dealern Süchtigen
Kartellmitgliedern - den Verlierern und Profiteuren. Der Kampf gegen Drogen gilt inzwischen als
gescheitert der Handel ist immer noch ein blühendes Geschäft alle Maßnahmen gegen den Konsum
sind erfolglos. Hari versucht mit dem Wissen um die scheinbare Aussichtslosigkeit die folgenden
Fragen zu beantworten: Woran liegt das? Was macht Drogen in all ihren Aspekten so erfolgreich?
Seine einzigartige literarische Reportage ist eine Geschichte des Krieges gegen Drogen sowie
ein mitreißendes und streitbares Plädoyer zum Umdenken.