Iran am Vorabend der islamischen Revolution. Ein junger Innenarchitekt und sein kranker Freund
Christopher reisen als Angehörige einer internationalen Partyszene durch das Land. In Teheran
werden die Panzer des Schahs aufgefahren. Zwischen Drogenexzessen Schönheit und Gewalt erfasst
den Ich-Erzähler der Taumel von etwas Neuem. Eine Welt ohne Zentrum in der auf einmal alles
möglich erscheint. Doch bald wird klar dass man in einer durch Schönheit und Leid
zweigeteilten Welt nicht ewig als Tourist herumreisen kann. Im besetzten Tibet wohin es den
Ich-Erzähler nach dem Tod seines Gefährten verschlägt wird er von chinesischen Soldaten
verhaftet.