»Das Dokument einer Irritation. Ein kleines Juwel von kaum 150 Seiten Länge eine Lebensmelodie
ohne einen falschen Ton.« (Lutz Hagestedt im Rheinischen Merkur)»Uns trennten Welten und doch
nur fünfzehn Tramminuten.« Sie leben in Zürich doch Vater und Tochter haben keinen Kontakt.
Erst als sich beide an einem Wendepunkt befinden gehen sie aufeinander zu: der
»Bürobiedermann« Kaspar Steinbach und die nichtehelich geborene Julia. Was sie mit ihrem
fremden Vater erlebt und von ihm zu hören bekommt - unter anderem die Geschichte ihrer
Entstehung - ist für die junge Frau so abenteuerlich und verwirrend dass sie es aufschreiben
muss ...