Robert M. Pirsigs moderner Klassiker und Bestseller »Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten«
ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Romane des 20. Jahrhunderts eine kraftvolle
bewegende und durchdringende Untersuchung wie wir leben - und eine atemberaubende Meditation
wie man besser lebt. Ein Kultbuch das mit seinem Erscheinen 1974 eine Generation verwandelt
hat: die unvergessliche Geschichte einer sommerlichen Motorrad-Reise eines Vaters und seines
jungen Sohnes durch den Nordwesten Amerikas. Eine philosophische Odyssee in die grundlegenden
Fragen des Lebens.»Das Buch erschien zu einer Zeit kultureller Umwälzungen in der Frage
materiellen Erfolgs. Die Hippies wollten nichts davon wissen. Die Konservativen verstanden die
Welt nicht mehr. Materieller Erfolg war der amerikanische Traum. Millionen europäischer
Tagelöhner hatten sich ihr Leben lang danach gesehnt und waren nach Amerika gekommen weil sie
ihn hier zu finden hofften - in einer Welt in der sie und ihre Nachkommen endlich genug zum
Leben haben würden. Und nun warfen ihre verwöhnten Nachkommen ihnen diesen ganzen Traum vor die
Füße ließen kein gutes Haar daran. Was wollten sie? Dieses Buch bietet eine andere
ernsthaftere Alternative zum materiellen Erfolg an. Das heißt es ist eigentlich weniger eine
Alternative als vielmehr eine Ausweitung der Bedeutung von 'Erfolg' auf etwas Größeres als das
bloße Bemühen eine gute Stellung zu finden und sich nichts zuschulden kommen zu lassen. Und
auch etwas Größeres als bloße Freiheit. Es setzt ein positives Ziel auf das man hinarbeiten
kann das einen aber nicht einengt. Das so scheint mir ist der Hauptgrund für den Erfolg des
Buches. Es traf sich dass die ganze Kultur genau nach dem auf der Suche war was dieses Buch
anzubieten hat. In diesem Sinne ist es ein Kulturträger.« Robert M. Pirsig»Dieses Buch wird
niemanden unberührt lassen der die Sorge um das Morgen kennt ...« Neue Zürcher Zeitung