Jugendbewegungen wie Fridays for Future oder March for Our Lives machen unmissverständlich
klar: Die Jugend will über die Zukunft mitentscheiden. Mareike Nieberding erklärt wie ihr
Engagement nicht auf der Straße verhallt warum es im politischen Betrieb diskutiert werden
sollte und dass Jung und Alt endlich anfangen müssen gemeinsam für das Morgen zu kämpfen
nicht gegen- sondern füreinander! Die Jugend ist in der Unterzahl und sie wird es bleiben.
Deshalb müssen die jungen Menschen lauter werden sich mittendrin engagieren und nicht fernab
des politischen Betriebs. Die Aktivistinnen von Fridays for Future machen es vor. Jede Woche
bringen sie tausende Schülerinnen und Schüler für eine bessere Klimaschutzpolitik auf die
Straße. Diese Jugend hat etwas zu sagen. Politiker und Parteien müssen ihnen nur mal richtig
zuhören. Und endlich anfangen sie zurückzuerobern als Wählerinnen und Wähler Mitglieder
Impulsgeber. Mareike Nieberding zeigt wie das geht: Wie man als junger Mensch die Politik in
seinen Alltag integriert und den Alltag der Jugend in die Politik. Leidenschaftlich appelliert
sie an die Jugend. Klarsichtig analysiert sie welche Gefahr der Demokratie droht wenn der
demografische Wandel auf Parteienverdrossenheit trifft. Ersteres lässt sich nicht ändern.
Letzteres ist Sache der Einzelnen. Ob jung ob alt ob Schüler Studentin Berufspolitiker oder
Beamtin: Macht kommt von machen also macht!