Frühkindliche Symbiose-Autonomie-Konflikte sind Franz Ruppert zufolge Ursache für viele
seelische Verstrickungen. Das Buch zeigt an zahlreichen Beispielen aus der Praxis wie diese
Symbiosetraumata erkannt und - mit einer neu entwickelten Form der Aufstellungsmethode -
erfolgreich behandelt werden können. Sowohl der Wunsch nach Nähe als auch der Wunsch nach
Abgrenzung begleitet Menschen durch das ganze Leben. Nicht selten jedoch werden die vitalen
symbiotischen Bedürfnisse in der frühesten Kindheit von den Eltern nicht befriedigt. Die
Bindung an die Mutter kann dann zu einem Symbiosetrauma für das Kind werden. In den seelischen
Verstrickungen die sich daraus ergeben sieht Franz Ruppert die Quelle für die meisten
Beziehungsprobleme die Neigung zu Suchtverhalten zu Ängsten Depressionen und sogar zu
Schizophrenien. An zahlreichen Beispielen aus der Praxis zeigt er wie Symbiosetraumata
erkannt und behandelt werden können. Seine neu entwickelte Form mit der Aufstellungsmethode zu
arbeiten hat sich hier als besonders erfolgreich erwiesen. Zielgruppe: - PsychotherapeutInnen
aller »Schulen« - TraumatherapeutInnen - Betroffene