Ernst Jünger erlebte als Freiwilliger von 1915 bis 1918 den Ersten Weltkrieg an der Westfront.
Seine Briefe an die Familie lassen tief in die Gemütslage eines Soldaten blicken der zunächst
dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte und schließlich das grausame Schlachten an der
Kriegsfront am eigenen Leib erfährt.