Vom eigenen Vater der eigenen Mutter dem Lehrer Therapeuten oder Pfleger missbraucht
Bindungstraumatisierungen gehören zu den schwersten Traumatisierungen überhaupt. Sie haben
langfristige und gravierende Auswirkungen auf alle psychischen sozialen und körperlichen
Bereiche des Betroffenen. Es entstehen pathologische Bindungen des Opfers an den Täter
Erkrankungen mit dissoziativer Symptomatik und andere Muster von Bindungsstörungen.
International renommierte Fachleute und Forscher berichten - welche Faktoren schützen -
welche Rolle neue Bindungspersonen spielen - ob und wie neue Beziehungen aufgebaut werden
können - was Pflege- und Adoptiveltern wissen sollten - wie Ressourcen für neue Entwicklungen
und Bindungssicherheit unterstützend wirken können - welche Formen der Beratung Therapie
und Prävention hilfreich sein können. Das Buch richtet sich an Ärzte aller Fachrichtungen
sowie an PsychologInnen PsychotherapeutInnen SozialarbeiterInnen PädagogInnen
Jugendhilfe-MitarbeiterInnen ebenso an alle die sich mit der Diagnostik und Behandlung von
psychischen Störungen nach Traumatisierungen durch Bindungspersonen bei Erwachsenen sowie bei
Säuglingen Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Ebenso an alle Berufsgruppen die kranke
Menschen nach Bindungstraumatisierungen in allen Altersgruppen betreuen und begleiten wie etwa
Hebammen LehrerInnen ErzieherInnen KrankenpflegerInnen HeilpädagogenInnen
UmgangspflegerInnen ErgotherapeutenInnen LogopädenInnen PhysiotherapeutInnen
SeelsorgerInnen JuristInnen PolitikerInnen und Adoptiv- Pflegeeltern. -
Bindungstraumatisierungen kommen häufig vor sie sind bei Menschen jeglichen Alters anzutreffen
- International renommierte AutorInnen