Der gefeierte neue Roman von Pulitzer-Preisträger Paul Harding. »Ein Hohelied der Liebe ... so
berührend dass man weinen könnte.« The New York Times Apple Island im Jahr 1792: Der
Schwarze Benjamin Honey ein ehemaliger Sklave und seine irische Frau Patience lassen sich auf
einer kleinen Insel vor der Küste von Maine nieder. Für Benjamin ist es das Paradies. Hier legt
er einen Obstgarten an mit den Samen unterschiedlicher Apfelsorten die er in zwölf
Jutesäckchen mitgebracht hat. Mehr als ein Jahrhundert später leben die Nachkommen der Honeys
noch immer auf der Insel zusammen mit einer exzentrischen Gruppe von Nachbarn. Arm isoliert
aber geschützt vor den Anfeindungen die sie auf dem Festland erwarten würden. Dann taucht im
Sommer 1912 Matthew Diamond auf ein pensionierter Lehrer der mit missionarischem Eifer die
Kinder auf Apple Island unterrichtet. Ein Mann mit guten Absichten dessen Idealismus aber nie
ganz frei von Vorurteilen ist. Seine Anwesenheit erregt die Aufmerksamkeit der staatlichen
Behörden und löst eine Lawine unheilvoller Ereignisse aus. »Ein herzzerreißend schönes Buch
das auf einer wahren Geschichte basiert und von einer einzigartigen Inselgemeinschaft erzählt
die ums Überleben kämpft. Harding erzählt von den Hoffnungen Träumen und der
Widerstandsfähigkeit derjenigen die nicht dazugehören in einer Welt die gnadenlos intolerant
ist gegenüber allem Andersartigen.« Jury Booker Prize