Angola zurzeit des Kolonialkriegs. Ein afrikanischer Junge ist der einzige Überlebende als
sein Dorf von portugiesischen Soldaten gebrandschatzt wird. Ausgerechnet der Mann der seine
Eltern getötet hat nimmt den Jungen mit nach Portugal zurück doch er wird von der Familie in
Lissabon nie richtig akzeptiert. Und die Erinnerungen an den Krieg verfolgen sowohl den Vater
als auch mit den Jahren zunehmend den Adoptivsohn. Als im Heimatdorf des Vaters am Fuß der
Berge das alljährliche Schlachtfest stattfindet kulminert dieses intensive eindringliche
Sprachkunstwerk über die Grauen des Krieges.