Im ersten Teil des Buches wird das Ich-Verständnis der christlichen Lehre insbesondere anhand
der Position von Nikolaus von Kues und Schriften von Papst Johannes Paul II. analysiert
beziehungsweise an der Position Platons gemessen. Es wird zu zeigen versucht daß die
christliche Trinitätslehre wesentliche Impulse dafür liefert zu einer Argumentation alleine
gemäß der von Platon grundgelegten noetischen Dialektik finden zu können. Im Rahmen hiervon
wird dargelegt wo das Ich-Verständnis der christlichen Trinitätslehre hinter jenem Platons
zurückbleibt. Im zweiten Teil des Buches wird eine Skizze vom Ich im Sinne der noetischen
Dialektik gegeben beziehungsweise dargelegt daß jegliches Bedenken von der Aussage Ich bin
auszugehen hat.