Durch seine neue revolutionär andere und doch einfache Sichtweise eröffnet der Geigenbauer und
Akustikforscher Dieter Ennemoser völlig ungeahnte Perspektiven für sämtliche Phänomene die im
Zusammenhang mit dem Hören auftreten. Erstmals ist klar erwiesen daß die Wahrnehmung von
Timbres und Klangfarben als schön nicht eine rein subjektive erlernte oder durch Prägung
entstandene ist sondern daß hierfür auch andere in der menschlichen Natur begründete
Strukturen maßgeblich sind. Die Auswirkungen der Entdeckungen Ennemosers sind derzeit völlig
unabsehbar. Die Gebiete in denen die C37-Theorie zur Anwendung gelangen könnte reichen von
allen Bereichen der Musik über Architektur oder Kommunikationstechnologie bis hin zur Medizin.