«Künstlersymposien» sind ein weit verbreitetes Phänomen des internationalen Kulturlebens.
Erstmals traf sich 1959 eine kleine Gruppe von Bildhauern zum Symposion Europäischer Bildhauer
in einem österreichischen Steinbruch. Diese Untersuchung arbeitet Faktoren heraus die zur
Entstehung Konkretisierung und zu Veränderungen der Idee «Bildhauersymposion» führten.
Abschließend wird eine Charakterisierung dieses vielgestaltigen Phänomens in fünf Schritten
vorgenommen. Auszüge aus den Gesprächen die die Autorin mit Beteiligten geführt hat ergänzen
die Rekonstruktion und zeigen kontroverse Haltungen und Erlebnisse auf. Zur Erfassung der
Informationsfülle wurde eine Datenbankstruktur erstellt Ausdrucke der darin gespeicherten
Daten sowie die vollständigen Gesprächstexte befinden sich auf der beiliegenden CD-ROM. This
book contains an English and Japanese summary.