Hegels Schaffen findet seine Klimax in seinem Hauptwerk Wissenschaft der Logik vornehmlich in
der Wissenschaft der Logik II bzw. in Die Lehre vom Wesen in der die entscheidenden
sogenannten «Denk- wie Logikkategorien» verhandelt werden und die zugleich den komplizierten
Teil seiner Philosophie für sich reklamiert. In «Der Zirkulationsprozeß des Kapitals» tritt das
Kapital als spezifisches Wertverhältnis auf: in einer reflexiven Beziehung des Mehrwerts zu wie
in sich selbst - im Unterschied zum Geld als Tauschmittel und als Beziehung des Tauschwerts zu
sich selbst - als die historische Synthesis der bisherigen Wertverhältnisse in seinen
mannigfaltigen Formen als unterschiedlichen Wertformen wie in bestimmten Kapitalen im
Unterschied zum Kapital im Allgemeinen. Dieses Wertverhältnis findet seine
gesellschaftlich-ökonomische Vervollkommnung in den «Reproduktionsschemata» worin das Kapital
- nach Hegel umgestülpt wie aufgehoben «Das absolute Verhältnis» - als «Einheit von Wert- und
Stoffersatz» agiert. Hierbei erfolgt frappierend die negative Einheit von Funktionalität und
Legitimität des gesamtgesellschaftlichen Äquilibriums wie der gesamtgesellschaftlichen Kohäsion
zwischen dem Kapital und seinen abhängigen Agenzien und dies als Ausgangspunkt zum Übergang von
Marx' Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion zu Hegels Wissenschaft der subjektiven
Logik bzw. Die Lehre vom Begriff.