Qualität von Enkulturation und Bildung hängt in erster Linie von der beruflichen Befähigung der
Pädagogen ab von ihrer Eignung nicht nur fachliche Kompetenzen zu vermitteln sondern auch
Werte die der Persönlichkeitsbildung und -entwicklung dienen der Soziabilisierung in einem
demokratischen Staatsgefüge - als auch von seinen Erfahrungen im Umgang mit Kindern
Jugendlichen und Gesellschaft. Dies basiert auf historischem Hintergrund und dient der
Bildungsinnovation gegenwärtiger Forschung der Umsetzung von internationalen Erfahrungen in
einem Land das neue Wege und Reputation verstärkt seit PISA sucht. Der Erfolg der
Lehrerbildung ist mit der Einstellung der zukünftigen Lehrer zu ihrem Studium unter dem
Blickpunkt unterschiedlicher Aspekte verknüpft. Es werden Veränderungen in der Lebensweise der
Studierenden beobachtet. Da die Lebenseinstellung und das Wohlbefinden eines Individuums
gedeihlicher Bestandteil der ganzen Gesellschaft ist wird akzentuiert dass dem kreativen
Enkulturations- und Bildungswettbewerb auf allen Ebenen des Bildungssystems mehr Aufmerksamkeit
und Zeit zuteil werden sollte. Im Zentrum aller Bildungskonzepte die die Idee der menschlichen
Freiheit widerspiegeln steht die Bildung zur Persönlichkeit. Der Erziehungserfolg hängt zum
großen Teil vom Engagement des Pädagogen ab - wie auch PISA und TIMSS sowie IGLU eindeutig
bestätigen. Dem Lehrenden eröffnen sich neue Arbeitshorizonte: Internalisierung der
Geisteswerte von Jugendlichen und die Verbreitung dieser Werte. Alle genannten Aspekte sind
wichtiger Bestandteil zur Vervollkommnung der Lehrerbildung und Weiterentwicklung der
Bildungsreform. Die Beiträge behandeln die Thematik aus verschiedenen Perspektiven (Pädagogik
Psychologie Geschichte und Systematik sowie interkulturelle Analysen).