Die Arbeit widmet sich dem Leben und Werk der von damaligen Zeitgenossen sehr geschätzten
Mainzer Malerfamilie Hoch (Johann Gustav Heinrich Hoch Johann Peter Hoch Johann Jacob Hoch
Georg Friedrich Hoch und in einer kurzen Abhandlung Gustav Canton). Das Ziel der Untersuchung
bestand darin eine bis dahin noch nicht existierende Monographie zu erstellen die ein
möglichst vollständiges Werkverzeichnis beinhaltet. Die spannende Suche nach Originalen führte
die Autorin weit über die Grenzen von Mainz hinaus. Die hier behandelten Maler zeichnen sich
durch eine Vielzahl von Themen aus und sind keineswegs als Provinzkünstler zu bezeichnen.
Studienreisen führten die Hochs bis nach Wien Rom und Paris.