Das Interesse des Autors an kulturellen politischen kirchlichen und geistlichen Fragen des
östlichen Europas stammt schon aus Jugendjahren. Die Erfahrungen des 2. Weltkriegs und der
fünfjährigen Gefangenschaft in Sowjet-Russland bewirkten daher große politische Wachsamkeit und
geistliche Konzentration. Eine Gratwanderung zwischen Ost und West war die Mitarbeit in der
Gesellschaft für Menschenrechte und die Kontaktpflege mit den Menschen hinter dem Eisernen
Vorhang. All diese Aspekte fanden Niederschlag in Aufsätzen Vorträgen Zeitungsartikeln und
Glossen die in diesem Band gesammelt sind.