Alojzy Twardeckis Schule der Janitscharen ist eine autobiographische Rückschau eines Opfers der
nationalsozialistischen Eindeutschungspolitik aus der Sicht des jungen Erwachsenen nach der
Rückkehr nach Polen. Es zeichnet ein eindringliches Bild der entstehenden westdeutschen
Nachkriegsrepublik und der deutsch-polnischen Beziehungen im Zeichen des fortschreitenden
Kalten Krieges.