Die Arbeit untersucht die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten im Hinblick
auf die gängigen Gesellschaftsformen. Für die besondere Kooperationsform des
Gemeinschaftsunternehmens wird vorgeschlagen die Zulässigkeit des Wettbewerbsverbots unter
bestimmten Umständen mithilfe des sogenannten Konzernprivilegs zu begründen.