Das Buch zeigt Erkenntnisse über die Transformation von Wissen am Beispiel lateinamerikanischer
Literatur auf. Ikonizität und Oralität erweisen sich als gleichberechtigte Potenziale der
Schrift. Durch die Fokussierung eines mehrfachen Schriftsinns erscheinen
Transformationsforschung und jüdische Erinnerungskultur in einem Deutungshorizont.