Der Autor erörtert die besondere Funktion der Akademien der Wissenschaften als Intermediäre
zwischen ihren abhängigen und freien Urhebern und den Verlagen. Er untersucht unterschiedliche
Aspekte im Spannungsverhältnis von Urheberpersönlichkeitsrechten und dem Allgemeininteresse an
freiem Zugang zu den Ergebnissen öffentlich geförderter Forschung.