Das Buch untersucht das Wirken des Musikpädagogen Fritz Jöde als Volksschullehrer in Hamburg
bis 1923. In Anlehnung an die Kulturkritik und in Abkehr von der überkommenen «Lernschule» hing
er einer radikal-alternativen Pädagogik an die den «ganzen» Menschen und die Gemeinschaft in
den Fokus rückte. Ziel war die Erziehung eines «Neuen Menschen».