Die Autorin setzt sich fachwissenschaftlich fachdidaktisch und familienbiografisch mit
individuellem Täterhandeln im Nationalsozialismus auseinander. Die Studie vereinigt als Hybrid
historisch-empirische Täterforschung didaktisch-normative Überlegungen zur Konstruktion eines
Unterrichtsmodells und subjektorientiert-reflexive Perspektiven.