Dieser schmale Band führt in den jüdischen Kalender den »Luach« und in seine
mathematisch-astronomischen Regeln ein. Er berichtet über die Entstehung des jüdischen
Kalenders die Grundlagen von dessen Zeitrechnung das Mondjahr das Sonnenjahr und seine
Schaltordnung. Nach jüdischer Zeitrechnung beginnt die Geschichte im Jahr 3761 vor unserer Zeit
und im Unterschied zum Sonnenjahr mit seiner Schaltordnung auf der der Gregorianische Kalender
beruht liegt der jüdischen Zeitmessung das Mondjahr (354 Tage in zwölf Monaten) zugrunde. Um
einen Ausgleich zum elf Tage längeren Sonnenjahr zu schaffen kennt der jüdische Kalender ein
gebundenes Mondjahr oder Lunisolarjahr das heißt Monate von verschiedener Länge und Jahre von
zwölf oder 13 Monaten das sogenannte Schaltjahr.Das Buch führt in die Grundlagen der
Berechnung ein und nennt Regeln um die Monats- und Wochentage aller Feste Halbfeiertage und
Fasttage zu bestimmen. Es wurde auf den aktuellen Stand gebracht.