Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges Note: 1
Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie) Sprache: Deutsch Abstract: Triest -
Erinnerungen an die Zeit der Monarchie werden wach. Triest der zentrale Hafen der
österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie. Dann vielleicht noch Erinnerungen an die Zeit nach
dem 2. Weltkrieg - die Triest-Frage. Doch dann wurde es still um die einst blühende
multikulturelle Metropole an der oberen Adria.Doch dies könnte sich mit dem Beitritt der
mittel- und osteuropäischen Länder zu Europäischen Union schlagartig ändern. Durch die
geographisch gesehen ausgezeichnete Lage könnte Triest zu dem mitteleuropäischen Handelsplatz
der Zukunft werden.Die Arbeit soll eine aktuelle Bestandsaufnahme der Stadt Triest und einen
Überblick über den aktuellen Stand der Infrastruktur allgemein sowie den Hafen als zentralen
Wirtschaftsfaktor geben. Ein Kapitel beschäftigt sich mit zukünftigen Infrastrukturprojekten
die in engem Zusammenhang mit der EU-Erweiterung stehen. Hierbei wird ein spezielles Augenmerk
auf Projekte in Verbindung mit Triest und der Region um Triest gelegt. Weiters sollen geplante
und sich teilweise schon in Bau befindliche Infrastrukturprojekte in Triest selbst (z.B. Hafen)
und in der Region um Triest aufgezeigt werden.Abschließend sollen die Chancen die der
Wirtschaftsstandort Triest mit dem Hafen als größtem Zugpferd hat erforscht werden. Wie sieht
die Zukunft Triest aus in welche Bereiche soll investiert werden und welche Geschäftsfelder
sind noch ausbaufähig.Der Leser soll mit dieser Arbeit einen umfassenden Überblick über Triest
die Infrastruktur die Dimension der EU-Erweiterung für diese Grenzstadt die geplanten
zukünftigen Infrastrukturprojekte und die Zukunftschancen für Triest erhalten.