Wissenschaftliche Literatur lebt von formalen und inhaltlichen Verweisen. In dieser Studie
werden Verweise als Phänomene des Lebens in der trinitarischen Perspektive des Evangeliums
untersucht. Verweise setzen in Bewegung irritieren und geben zugleich Orientierung. Im Prozess
der Rekonstruktion ihres Entstehens wird Theologie mit philosophischen psychologischen
soziologischen und literarischen Diskursen gekreuzt. Wolfram Jehle Studium der Ev. Theologie
in Mainz und Tübingen Vikariat in Köln und Caracas Pfarrer in der Gemeinde und im Schuldienst
in Essen Promotion an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal.