Karlstein an der Thaya im nördlichen Waldviertel entwickelte sich im 18. Jahrhundert von
einer kleinen Gemeinde deren Bewohner überwiegend von der Bewirtschaftung des kargen und wenig
ertragreichen Bodens lebten zu einem Zentrum des Uhrmacherhandwerks in Österreich. Dieses Buch
beschreibt die Geschichte des Horologenlands wie die Gegend um Karlstein auch genannt wird:
von der Errichtung der ersten Lehrwerkstätte zur Fertigung von Holzuhren über die Umwandlung in
eine kaiserlich-königliche Fachschule für die Uhrenindustrie bis hin zur Quarzuhrfertigung