Was wäre geschehen wenn der karthagische Feldherr Hannibal am Abend des 2. August 216 v. Chr.
nach seinem vernichtenden Sieg bei Cannae über die Truppen der Römischen Republik seinen
Offizieren befholen hätte nun auf Rom zu marschieren und die knapp 400 Kilometer entfertne
kaum verteidigte Tiberstadt zu erobern und für immer dem Erdboden gleich zu machen? Im Jahr 133
v. Chr. fordert der Volkstribun Tiberius Sempronius Gracchus eine Umverteilung des römischen
Staatslandes zugunsten verarmter Bauern. Damit greift er die Großgrundbesitzer unter den
Senatoren an. Ein tödlicher Machtkampf entbrennt. Er ist ein genialer Taktiker ein
Menschenverführer ein Narziss: 44 v. Chr. lässt sich Gaius Iulius Caesar vom Senat zum
Diktator auf Lebenszeit ernennen und leitet damit den Untergang der Republik ein.